Web-Development, Systemupdates, Wartung07.10.2024
Tipps für niedriegere Wartungskosten
Regelmäßige Updates und Orientierung am Standard
Tipps für niedriegere Wartungskosten
Copyright Bild von Megan Rexazin Conde auf Pixabay

Viele Kunden empfinden Updates als kostspielig und sehen keinen unmittelbaren Nutzen darin, da die meisten Änderungen im Hintergrund stattfinden und für das ungeübte Auge nahezu unsichtbar bleiben. Daher fällt es Unternehmen schwer, Updates als Priorität zu betrachten und entsprechende Budgets bereitzustellen. Doch ohne regelmäßige Wartung ist Software langfristig zum Scheitern verurteilt.


Mit regelmäßigen Updates zu geringeren Wartungskosten

Durch regelmäßige Investitionen in Updates können Kunden jedoch langfristig höhere Kosten durch Sicherheitsvorfälle oder ineffiziente Arbeitsprozesse vermeiden. Ein gut gewartetes System minimiert das Risiko von Ausfällen, teuren Reparaturen oder sogar den Zwang eines Software-Umzugs.


Unsere Erfahrung zeigt zudem, dass kleinere, regelmäßigere Updates weniger komplex sind. Sie lassen sich besser planen und einfacher umsetzen. Deswegen sind die Wartungskosten in Summe günstiger als bei Software-Updates, die nur alle paar Jahre durchgeführt werden. In solchen Fällen steigen Komplexität, Risiken und Abhängigkeiten – und damit auch der Preis.


Deswegen setzt escape auf regelmäßige Update. Erfahren Sie mehr über unsere Update-Strategie. 


So nah wie möglich am Standard

Die Wartungskosten für Standard-Software sind niedriger als für stark angepasste Software. Bei kundenspezifischen Anpassungen muss der abweichende Code bei jedem Update getrennt auf den Prüfstand genommen und gegebenenfalls korrigiert werden. Je mehr Customizing, desto teurer werden die Updates auf Dauer. Wer auf Standards setzt, wird seine Wartungskosten effektiv senken können.

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